Bedburg / Pfaffenhofen /
Halberstadt (news-ticker) – Ein bis zu 1,50 Meter hoher, maximal 5 Meter
langer und schätzungsweise bis zu 125 Kilogramm schwerer Raubdinosaurier steht
im Mittelpunkt des Taschenbuches „Liliensternus“. Fossile Reste von diesem Tier
wurden in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und in Thüringen gefunden. Anfangs
bezeichnete man diese Gattung als Halticosaurus („Springende Echse“).
Später erhielt sie zu Ehren des verdienstvollen Arztes und
Amateur-Paläontologen Dr. Hugo Rühle von Lilienstern (1882–1946) aus Bedburg
den Namen Liliensternus. Verfasser des Taschenbuches „Liliensternus“
sind der Wissenschaftsautor Ernst Probst und der Paläontologe Raymund Windolf
(1953–2010). Die beiden haben 1993 das Buch „Dinosaurier in Deutschland“
veröffentlicht. Daraus stammt der aktualisierte Text über Liliensternus,
von dem Funde vom Stromberg bei Pfaffenhofen in Baden-Württemberg, aus
Halberstadt in Sachsen-Anhalt und vom Großen Gleichberg bei Römhild in
Thüringen vorliegen.
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Taschenbuches „Liliensternus: Ein Raubdinosaurier aus der Triaszeit bei
„Amazon“:
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